Dienstag, 26. März 2024

Perry Rhodan Androiden 1 - Totenozean - von Kai Hirdt

Kai Hirdt
PERRY RHODAN
Androiden 
Band 1
Totenozean
Erschienen am 15.03.2024 
Titelbild von Dirk Schulz

Wir schreiben das Jahr 2083 der Neuen Galaktischen Zeitrechnung, mehr als dreitausendsechshundert Jahre in der Zukunft. Seit elf Jahren leben die Bewohner der Milchstraße in einer Phase relativer Ruhe. Zwischen den Sternenreichen herrscht Frieden – doch unter der Oberfläche brodeln die Konflikte weiter …

Das zeigt sich, als die Föderation Normon zu zerbrechen droht. Der demokratische Planetenbund, der vor Jahrtausenden von Menschen begründet worden ist, scheint ins Chaos abzurutschen. Perry Rhodan und der Mausbiber Gucky brechen auf, um zwischen den verfeindeten Teilen der Republik zu vermitteln. Sie wollen die Gegner wieder an den Tisch bringen. Es ist eine heikle Mission, gut 15.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Mitten in ihren diplomatischen Bemühungen erreicht sie ein Notruf. Dieser führt sie zum Planeten Chentap – und tief hinein in den TOTENOZEAN …

Bei Perry Rhodan ist es mittlerweile schonTradition, dass jedes Frühjahr eine Miniserie erscheint. Selbst das Abo läuft nun automatisch für alle Miniserien weiter und muss nicht jedes Jahr erneuert werden. Somit ist diese Form des Ablegers der größten Science-Fiction-Serie der Welt wohl zum festen Teil des Franchise geworden. Nachdem uns Ben Calvin Hary die letzten beiden Jahre mit seinen Atlantis Miniserien beglückt hat, und wohl nicht zuletzt aufgrund deren Erfolgs jüngst zum Expokraten der Hauptserie befördert wurde, ist nun Kai Hirdt wieder am Zug. Er war auch bereits als Miniserien-Expokrat für die beiden nicht weniger guten und erfolgreichen SOL Reihen verantwortlich. Nun geht es in 2024 mit der Miniserie Androiden weiter.

Und ebenso traditionsgemäß schreibt der Expokrat den Anfang und das Ende der eigenständigen Serie. Im Auftaktband wird viel ursprüngliches Serienflair vermittelt. Es geht um eine Explorer-Mission auf dem Planeten Chentap und mal wieder um einen Hilferuf, der den viel beschäftigten Haupthelden Perry Rhodan himself bei seinem diplomatischen Einsatz in der Föderation Normon ereilt. Mysteriös ist daran nur, wer den Hilferuf eigentlich ausgesendet hat. Im Rückblick erfährt der Leser von den Erlebnissen Explorer-Crew auf Chentap. Als der Planet von Raumschiffen mit Androidenbesatzung heimgesucht wird und diese rücksichtslos über die Bewohner herfallen, wird es für die Forscher brenzlig und sie flüchten in eine Höhle, in der sie auf Hilfe warten. Bei ihren Nachforschungen zu den Aggressoren entdecken sie etwas unmögliches. Es sind terranische Androiden und Perry Rhodan selbst scheint sie geschickt zu haben.

Und spätestens da kristallisiert sich die spannende und interessante Serienidee heraus. Das der eigentlich unmögliche Hilferuf von der invaliden, komatösen Lilia Ryksdottir auf der Medosttation der MUNGO PARK kam, ist ein weiterer Twist in der sehr guten Handlung. Und wie Gucky herausfindet, leitet sie in ihren Träumen das Forscherteam auf Chentap und erlebt die realen Geschehnisse mit. Und so endet der erste Band mit vielen Fragezeichen und einem echten Cliffhanger, der die vierzehn Tage bis zum nächsten Band fast unerträglich macht.

Totenozean ist ein guter bodenständiger Auftakt, wenn auch mit wenig neuen und innovativen Ideen. Perry Rhodan wird hier erwartungsgemäß nicht neu erfunden, sondern einsteigerfreundlich den neuen und mit bewährten Themen den Altlesern präsentiert. Da ich mich nach 40 Jahren Perrymania mittlerweile zu letzteren zähle, kann ich behaupten, dass es ein weiteres mal funktioniert hat.

Cover: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Thema: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Charaktere: ⭐️⭐️⭐️
Spannung: ⭐️⭐️⭐️
Serienflair: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Montag, 25. März 2024

Die UFO-Akten 62 - Die Rückkehr der Götter - von Oliver Miller

Oliver Miller
DIE UFO-AKTEN
Die Rückkehr der Götter
Band 62
Erschienen am 03.02.2024
Cover von Shutterstock

Cliff und Judy erreicht ein verzweifelter Anruf des ihnen bereits bekannten Multimillionärs Ivan Munoz, der berichtet, dass seine Tochter entführt wurde. Schnell wird klar, dass es sich bei den Entführern nicht um gewöhnliche Kriminelle handelt, die finanzielle Interessen oder immaterielle Ziele verfolgen. Stattdessen wollen sie die Kommunikationswürfel haben, die sich in seinem Besitz befinden. Als ein Austausch scheitert, geraten die Bundesmarshals selbst in die Gewalt der Kidnapper und begreifen, dass deren Pläne weitaus umfangreicher sind, als sie bisher angenommen hatten. Von nicht geringer Bedeutung ist dabei die Forschungsstation Pandoras Box, in der ein Kontakt zu Wesen in einer anderen Dimension hergestellt werden soll, mit denen offenbar schon die alten Ägypter kommuniziert haben ...

Ivan Munoz Tochter wurde entführt und der Multimillionär kontaktiert Cliff und Judy um ihre Unterstützung zu erhalten. Obwohl das letzte Aufeinandertreffen am Ende nicht gerade harmonisch verlief, sagen diese auch wegen der Hintergründe ihre Hilfe zu. Denn die mysteriösen Würfel sind der Grund, warum die Grauen die Millionärstochter entführt haben. Und so gelangen Cliff und Judy in Ereignisse, die ihren Horizont in Sachen Außerirdische für immer erweitern werden. 

Mit dem vorliegenden Roman beendet Autor Oliver Miller seinen "Energiekristall-Zyklus". Mit ihm hat der Autor die Neuauflage und Erweiterung der UFO-Akten in eine neue Richtung gebracht. In Zeiten von Dokus wie Ancient Aliens und der neuen Generation von Ufologen und Parawissenschaftlern die in die Fußstapfen von Erich von Däniken getreten sind, ist das Thema "Götter aus dem All" und menschliche und geschichtliche Beeinflussung durch Außerirdische wieder aktuell geworden. Genau mit diesen Themen spielte der Autor in den vergangenen neun Heften des Zyklus, die er auch in seinem Werkstattbericht in diesem Heft nochmal aufführt. Dieser eigene Zyklus von Miller hatte viele Höhen und nur wenige Tiefen. Der Anfang war etwas holprig, aber spätestens mit Einführung der mysteriösen Würfel, den Angstessern, den Portalen und Charakteren wie Munoz hatte er wohl nicht nur mich am Wickel. 

In diesem Mini-Zyklus-Finale hat er zum ersten mal Außerirdische auf spektakuläre Weise richtig in der Serie und für Cliff und Judy sichtbar gemacht. Seine geschichtlichen Ansätze und Rückblicke ins alte Ägypten lassen da wohl viele Leser an Stargate und Co. denken. Die Umsetzung ist gelungen und der Roman war ein Highlight der gesamten Serie für mich. Ich bin gespannt welche weiteren Überraschungen Oliver Miller in Zukunft für uns UFO-Akten-Leser bereithält. Einige Handlungsstränge bleiben uns wohl auch über diesen Abschluss hinaus erhalten. Die Grauen bieten ebenfalls noch viel Potential und das Ende dieses Romans verspricht auch zu diesem Thema noch spannende Erkenntnisse.

Cover: ⭐️⭐️⭐️


Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Thema: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Charaktere: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Spannung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Serienflair: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Professor Zamorra 1299 - Samantha - von Michael Blihall

Michael Blihall 
PROFESSOR ZAMORRA 
Samantha
Band 1299 
Erschienen am 09.03.3024
Cover von Shutterstock

Das Ding im Schilf sah aus, als hätte sich eine Schlange gehäutet. Nur viel größer. Und irgendwie ... menschlicher!
„Das hier“, Zamorra deutete auf eine der ungewöhnlichen Hautfetzen, „könnte eine Hand sein. Fünf Finger ... von der Größe her, wie die Hand eines ... Kindes.“
Wiesbauer sah ihn entsetzt an. „Kann es sein, dass ...
dass sich hier ein Kind gehäutet hat, nachdem es Fleisch von dem Opfer gegessen hat?“
„Es sieht fast danach aus“, sagte Professor Zamorra nachdenklich.

Grausame Morde erschüttern Wien. Als Zamorra und Nicole zu einem Kongress in die österreichische Hauptstadt eingeladen werden, entwickelt sich der geschäftliche Ausflug wieder einmal zu einem Horrortrip. Nachdem der Mord an einem berühmten Schauspieler kein Einzelfall bleibt und die Leichen immer stärker verstümmelt und gefressen werden, greift die Wiener Polizei auf die Hilfe des Parapsychologen zurück und tut gut daran. Denn es wird langsam klar, dass kein gewöhnlicher Mörder umgeht, sondern ein Hybridwesen  aus Frau und Gottesanbeterin. Und deren grausames Paarungsverhalten ist wohl den meisten Menschen bekannt. Und als selbst Zamorra Samantha in die Falle zu gehen droht, kann nur noch seine Partnerin Nicole ihm beistehen …

Ein neuer Autor gibt sich bei Zamorra die Ehre. Unter Heftromanfans ist er seit geraumer Zeit auch kein Unbekannter mehr. Sein Debütroman "Die Belagerung" erschien bereits 2021 in der Reihe Gespenster-Krimi. Seither erscheinen dort regelmäßig Romane von ihm. Ich wollte auch wegen der positiven Stimmen zu seinen Werken schon die ganze Zeit mal einen Roman von ihm lesen. Da ich bei Zamorra mittlerweile Stammleser bin, kommt es nun endlich mit dem vorliegenden Roman dazu.

Blihall stammt aus Wien. Und dort verortet er auch dieses Zamorra-Abenteuer. Und so verbreitet der Roman viel Lokalkolorit und den Wiener bzw. österreichischen Charme, den ich auch bei Autorenkollegen wie M.M. Thurner oder Leo Lukas so mag. Mit Samantha und Dr. Moreau bringt er sogar gleich in seinem Debüt bei Zamorra neuartige und interessante Gegner ins Spiel. Diese Art Monster sind ungewöhnlich und ungewohnt undämonisch. Aber genau das macht sie für Zamorra und Nicole so gefährlich und den Roman anders und innovativ.

Neben den gelungenen Krimielementen ist diese Folge auch sehr sexy, blutig und horrorlastig geworden. Dies ist zeitgemäß und bei der neuen Generation der Autoren ein bewährtes Stilmittel. Durch die durchaus neuen Ideen gibt es viele gute  Ansätze für die Zukunft der Serie. Wenn es überhaupt etwas zu meckern gibt, dann ist es das für meinen Geschmack etwas fehlende Zamorra-Flair ohne dies an konkreten Punkten festmachen zu können. Vielleicht der ungewöhnliche und weniger dämonische und übersinnliche Gegner, vielleicht der eher krimilastige Teil, vielleicht die Location oder auch alle diese Komponenten im Zusammenspiel. Der Roman basiert auf einer Kurzgeschichte, die schon einmal bei John Sinclair veröffentlicht wurde. Und dort hätte dieses Thema meiner Meinung nach tatsächlich als kompletter Roman noch besser gepasst. Dennoch ist dies ein mehr als würdiger und gelungener Einstand bei Zamorra und ein Autor, der die Serie bereichern wird.

Cover: ⭐️⭐️⭐️

Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Thema: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Charaktere: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Spannung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Serienflair: ⭐️⭐️⭐️

Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Donnerstag, 14. März 2024

Maddrax 630 - Der Flug des Kondors - von Ian Rolf Hill

Ian Rolf Hill
MADDRAX 
Der Flug des Kondors
Band 630
Erschienen am 09.03.2024
Cover von Shutterstock

Nach dem Intermezzo in San Ignacio sind Aruula und Haaley mit dem Kondor in die Todeszone zurückgekehrt. Haaley will versuchen, die Kriegerin von ihrer Schuld, die sich in Choyganmaa manifestiert und in Aruula festgesetzt hat, zu befreien; GRÜN soll ihr dabei helfen.
Tatsächlich gelingt es Haaley, in Aruulas Unterbewusstsein vorzudringen, wo sie erneut Daa'tan begegnet – aber auch dem Barbarenhäuptling, der Aruula in seine Sippe aufgenommen hat, nachdem sie von den Dreizehn Inseln geraubt wurde. Doch irgendetwas stimmt mit ihm nicht – und das ist nicht das Einzige, was hier nicht stimmt...

Wenn Florian Hilleberg in diesem Zyklus an der Reihe ist, dann handelt es sich meistens um Fortsetzungen der "Haaley-Chroniken". Und so ist es auch im vorliegenden Band. Kern der Geschichte bildet erneut ein Handlungsstrang, der die aktuelle Handlung fortführt. In diesem Fall erzählt Florian Hilleberg die mentale Auseinandersetzung von Haaley und Aruula nach ihrer Geistesverschmelzung. Noch immer hat sich Choyganmaa in Aruula manifestiert und wirbelt die beiden Frauen geistig auf. Dabei kommt es zu verwirrenden und verfremdeten Erinnerungen aus der Vergangenheit der beiden Frauen. Aber auch erneut zu Flashbacks in denen Ewgenijas weiterer Weg nach ihrem Abstecher zu den 13 Inseln erzählt wird. Im postapokalyptischen Lübeck gerät sie in die Fänge des Mar'osianer No'gad dem selbsternannten "König von Lybekk". Sie wird seine persönliches Haustier. Doch sie setzt wieder ihre ganze hinterlistige und verrückte Schläue ein, um auch aus dessen Fängen zu entkommen.

In der Gegenwart kommt Aruula langsam wieder zu Kräften, während sie sich aber noch geistig mit Haaley und Choyganmaa auseinandersetzen muss. Es gelingt ihr letztendlich die Manifestation zu verdrängen und Haaley kann sich selbst und damit auch Choyganmaa verzeihen. Aruula und Haaley machen sich auf den Weg um wieder zu Maddrax und Dak'kar zu stoßen.

Hin und her gerissen bin ich von der erneut guten Story um Haaleys Vergangenheit und des doch durchwachsenen Kondorfluges von Aruula und Haaley und dessen Nebenschauplätzen. Jetzt verzeiht Aruula plötzlich Matt wieder und fliegt mit Haaley zu ihm zurück. Klar werden die Beweggründe berücksichtigt, aber dieses hin und her ist für mich wie die ganze Suche nach Aruula nicht überzeugend gewesen. Und irgendwie habe ich auch bei den verwirrenden und die Realität verfremdeten Erinnerungen auch nicht so ganz mitbekommen, was nun in Bezug auf Haaleys Vergangenheit wirklich wahr ist. Soweit mich meine Erinnerung nicht trügt, wurden No'gad und seine kanibalistischen Mar'osianer doch später von Haaley in Tsyburk getötet?! Das verwirrt sogar mich als Leser.

Cover: ⭐️⭐️

Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️⭐️
Thema: ⭐️⭐️⭐️
Charaktere: ⭐️⭐️⭐️
Spannung: ⭐️⭐️
Serienflair: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Gesamt: ⭐️⭐️⭐️

Professor Zamorra 1298 - Monster-KI - von Veronique Wille

Veronique Wille
PROFESSOR ZAMORRA
Monster-KI
Band 1298
Erschienen am 24.02.2024
Cover von Shutterstock

In letzter Sekunde drückte Nicole auf die Bremse, sodass der Wagen zum Stehen kam. Gerade noch rechtzeitig, bevor er in voller Fahrt im Schlossgraben gelandet wäre. „Nanu“, wunderte sich Zamorra,„Wer hat denn die Zugbrücke hochgezogen?“ In dem Moment senkte sich die Zugbrücke knarrend. Doch losfahren konnte Nicole immer noch nicht. Genau in der Mitte der Zufahrt stand Butler William. In den Händen trug er eine Kettensäge. Die er in diesem Moment anwarf ...

Auf Schloss Montagne wird durch ein IT-Team von Tendyke Industries die Soft- und Hardware auf Stand gebracht um mit der M-Abwehr auch in Zukunft gegen höllische Cyberangriffe gewappnet zu sein. Doch die KI ist teuflisch infiziert und benutzt Philippe Gaston, einen der IT-Spezialisten, um Zamorra und seine Verbündeten anzugreifen.

Das Thema KI-beherrscht seit geraumer Zeit die ganze Welt. Auch Professor Zamorra ist davon nicht ausgenommen. Das Cover erinnert dabei mehr an Terminator, der Inhalt eher an Stephen Kings Rasenmähermann. Ein zeitgemäßes Thema, das insgesamt auch recht gut verarbeitet wurde. Virtuelle Welten, Roboter oder künstliche Intelligenzen die sich verselbstständigen sind spätestens seit Thron oder Matrix ein fester Bestandteil der Popkultur. Veronique Wille bleibt in ihrer Geschichte trotz des technischen Themas gewohnt bodenständig und bindet erneut fast den gesamten Zamorra-Cast ein. Darüber hinaus bedient sie sich vieler klassischer Zamorra-Komponenten. So bleibt trotz der modernen Geschichte doch eine große Portion Zamorra-Flair erhalten. Dafür sorgen auch Henry, Butler William und Nebendarsteller wie Malteser-Joe, die mit von der Partie sind. 

Ganz überzeugend bleibt der Roman leider nicht durchgängig. Er besticht aber durch eine gute Story und Romanidee und setzt die bekannten Charaktere auch gut ein. Somit bleibt der Leser bis zum Schluss bei der Stange und wird mit dosierter Spannung durch eine solide Geschichte geführt. 

Cover: ⭐️⭐️⭐️

Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Thema: ⭐️⭐️⭐️
Charaktere: ⭐️⭐️⭐️
Spannung: ⭐️⭐️⭐️
Serienflair: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Gesamt: ⭐️⭐️⭐️