Geschrieben von Kai Hirdt
Titelbild-Illustrator: Dirk Schulz
Erschienen am 13.06.2019
Der Start der aktuellen Miniserie „Mission SOL“ war bei mir und ich glaube allen Fans sein ihrer Ankündigung lang ersehnt. Es geht um das Schicksal des Raumschiffes SOL und seiner Besatzung sowie Rhodans Sohn Michael. Die SOL ist eine Legende! Groß wie ein Gebirge, wurde sie einst als Generationenschiff in Betrieb genommen, als ein Teil der Menschheit von der Erde fliehen musste. Das riesige Raumschiff wurde die neue Heimat dieser Solaner, und über mittlerweile 1500 Jahre sind sie immer wieder vor Ort gewesen, wenn sich Ereignisse von kosmischer Bedeutung abgespielt haben. Doch seit knapp zweihundert Jahren ist das Schiff verschollen. In "Mission SOL" werden nun einige Dinge zum Verbleib und der weiteren Geschichte der SOL behandelt.
Es beginnt im Jahr 1552 NGZ, als Rhodan in der Hauptserie in Band 2998 versucht durch den SHOD-Spiegel zu gehen. Wie wir wissen kommt er verzögert, verwirrt und ohne direkte Erinnerung gleich darauf wieder zurück. Er denkt lediglich, er wäre lange Zeit mit Michael an Bord der SOL unterwegs gewesen. Was wirklich bei diesem Versuch geschehen ist, dass soll die Miniserie aufklären. Rhodan findet sich auf einer unbekannten Welt in einem Tal wieder in der auf die Nachfahren der Solaner trifft. Diese haben erstaunlicherweise in nur kurzer Zeit ihr technisches Verständnis verloren. Schnell wird klar das eine Einheit der SOL unter Felsen im Tal begraben liegt. Es hat sich eine Art Kult um die Stätte entwickelt und da niemand weiß wie man die komplette Energie der Kugelzelle aktiviert, wird um mit den wenigen Dingen die funktionieren über die herrschenden Mönche ein Geschäft mit Mensch und Ressourcen betrieben. Rhodan hilft der Heilerin Mahlia Meyun und findet in ihr eine Verbündete um die Solaner zu überzeugen, die SOL wieder ihrer Bestimmung zuzuführen und der Rückentwicklung entgegenzuwirken.
Der Start der aktuellen Miniserie „Mission SOL“ war bei mir und ich glaube allen Fans sein ihrer Ankündigung lang ersehnt. Es geht um das Schicksal des Raumschiffes SOL und seiner Besatzung sowie Rhodans Sohn Michael. Die SOL ist eine Legende! Groß wie ein Gebirge, wurde sie einst als Generationenschiff in Betrieb genommen, als ein Teil der Menschheit von der Erde fliehen musste. Das riesige Raumschiff wurde die neue Heimat dieser Solaner, und über mittlerweile 1500 Jahre sind sie immer wieder vor Ort gewesen, wenn sich Ereignisse von kosmischer Bedeutung abgespielt haben. Doch seit knapp zweihundert Jahren ist das Schiff verschollen. In "Mission SOL" werden nun einige Dinge zum Verbleib und der weiteren Geschichte der SOL behandelt.
Es beginnt im Jahr 1552 NGZ, als Rhodan in der Hauptserie in Band 2998 versucht durch den SHOD-Spiegel zu gehen. Wie wir wissen kommt er verzögert, verwirrt und ohne direkte Erinnerung gleich darauf wieder zurück. Er denkt lediglich, er wäre lange Zeit mit Michael an Bord der SOL unterwegs gewesen. Was wirklich bei diesem Versuch geschehen ist, dass soll die Miniserie aufklären. Rhodan findet sich auf einer unbekannten Welt in einem Tal wieder in der auf die Nachfahren der Solaner trifft. Diese haben erstaunlicherweise in nur kurzer Zeit ihr technisches Verständnis verloren. Schnell wird klar das eine Einheit der SOL unter Felsen im Tal begraben liegt. Es hat sich eine Art Kult um die Stätte entwickelt und da niemand weiß wie man die komplette Energie der Kugelzelle aktiviert, wird um mit den wenigen Dingen die funktionieren über die herrschenden Mönche ein Geschäft mit Mensch und Ressourcen betrieben. Rhodan hilft der Heilerin Mahlia Meyun und findet in ihr eine Verbündete um die Solaner zu überzeugen, die SOL wieder ihrer Bestimmung zuzuführen und der Rückentwicklung entgegenzuwirken.
Der Start der neuen Serie ist wirklich sehr gelungen. Wenn das Grundkonzept auch nicht neu ist. Hatten wir dies in der Perry Rhodan Serie doch schon häufig, dass die Besatzung eines Raumschiffes nach einer Havarie in die Barbarei zurückfällt und seine Geschichte und Identität vergisst. Genauso verhält es sich mit Einzelabenteuern unserer Helden bei dem es sie in unbekannte Zeiten oder an unbekannte Orte verschlägt und sie einen Rückweg finden müssen. Ich mag die Geschichten, bei denen Rhodan oder andere Hauptprotagonisten auf sich alleine gestellt sind, sehr gerne. Ich erinnere mich da spontan an Rhodans Odyssee in Naupaum oder „Das Energie-Riff“ in der Taschenbuchreihe Odyssee von Hans Kneifel. Dieses Abenteuer von Rhodan in einer Strafkolonie ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben. So beindruckt hat mich auch Kai Hirdts Auftaktband zu „Mission SOL“. Lange fand ich keinen Roman in der Hauptserie so kurzweilig und interessant wie diesen ersten Band der Miniserie. Ich bin gespannt wie es weitergeht und wieviel wir über das Schicksal, das der SOL in den letzten zweihundert Jahren widerfahren ist, erfahren werden. Ich denke, dass wir auf jeden Fall mit einem Wiedersehen mit Michael Rhodan rechnen dürfen, da sich Perry in der Hauptserie daran erinnert hat.
Fünf Sterne für diesen tollen Start in die neue Miniserie!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Fünf Sterne für diesen tollen Start in die neue Miniserie!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️