Donnerstag, 12. Januar 2023

Maddrax - Rezension zum Weltenriss-Zyklus






Zyklus: Weltenriss


Hefte: 550 bis 599
Autoren:
Ian Rolf Hill: 16 Romane
Lucy Guth: 6 Romane
Stefan Hensch: 4 Romane
Christian Schwarz: 4 Romane
Simon Borner: 2 Romane
Jana Paradigi: 2 Romane
Oliver Müller: 3 Romane
Michael Edelbrock: 2 Romane
Sascha Vennemann: 2 Romane
Ian Rolf Hill und Lara Möller: 2 Romane
Oliver Müller und Lucy Guth: 1 Roman
Sascha Vennemann und Lucy Guth: 1 Roman
Jana Paradigi mit Ramon M.Randle: 1 Roman
Simon Borner und Oliver Müller: 1 Roman
Michael Marcus Thurner: 1 Roman
Oliver Fröhlich: 1 Roman
Michael Schönenbröcher und Ro Deman: 1 Roman

Handlung:

In Aafra kollabiert eine Bruchstelle zu einer Parallelwelt, die nicht durch die Machenschaften der Archivare entstanden ist. Am Victoriasee wird  dadurch eine riesige bizarre Stadt in die Welt von Maddrax versetzt.  Deren Bewohner werden "Die Dunklen" genannt und sind mit einem bösen Keim infiziert. Unter ihrem Anführer Shadar versuchen sie auch die neue Welt in der Sie gelandet sind unter ihr Joch zu bringen. Da Kormak das Tachyonen-Prionen-Wesen aus der Stasiskugel entwendet hat, ist ein Verschluss vorerst nicht möglich. So ist zunächst Shadar der vorrangige Gegner von Matt und seinen Mitstreitern. Nach ersten Rückschlägen findet man ein Gegenmittel in Form von Damuurenkristallen, die den dunklen Keim entziehen. Der Kampf gegen Shadar kann gewonnen werden. Er wird vom Dunkeln Herzen der Stadt aufgenommen. Die Bedrohung durch das Herz und das Portal besteht jedoch weiter, auch nachdem die Dunklen seinem Ruf folgen und im Herz aufgehen. Doch da droht schon die nächste Gefahr. Denn Robo-Smythe begegnet bei seiner Odyssee im All einem Streiter und lockt ihn zu Erde. Mithilfe des Hydree Wang'kul und des Zeitstrahls auf dem Mars kann der Streiter zunächst sechs Monate in die Zukunft versetzt werden. Die endgültige Lösung soll im Ringplaneten-Sytem und einem Geheimnis der Pancinowa gefunden werden. Erneut soll der Flächenräumer helfen, um einen lebenden Stein in ihn zu versetzen. Der Flächenräumer wird aber sabotiert. Auf dem Mars verbirgt Wang'kul die Bewohner im Zeittrahl vor der Zerstörung durch das kosmische Wesen und als der Streiter wieder erscheint, wird er vom Dunkeln Herz auf der Erde angezogen und absorbiert dieses. Es handelt sich dabei nämlich um einen jungen Streiter in der Entstehungsphase, dessen Energie sein ausgewachsenes Pendant angelockt hat. Matt und Aruula locken den Streiter schließlich mit einem verwegenen Plan B von der Erde weg indem sie ein Wurmloch zum Ringplanetensystem öffnen, wo sich ein Wandler befindet. Auf der anderen Seite wartend, kann Matt den Stein in den Streiter versetzen und ihn ausschalten.

So schnell vergehen knapp zwei Jahre und 50 Hefte Maddrax. Nun bin ich auch schon wieder vier Jahre und 100 Hefte als Leser und mit der Sternensonde dabei und brenne wieder für diese tolle Serie. Und so ist für mich vom Eindruck her der Weltenriss Zyklus eigentlich die zweite Hälfte eines Großzyklus, der sich mit den Parallelwelten beschäftigt. Größte Kritikpunkte innerhalb dieser zweiten Hälfte waren für mich die durch die Themenvielfalt etwas unstrukturiert wirkende Grundhandlung sowie das extreme Schauplatzhopping über Erde, Mars und Ringplanetensystem hinweg. Enttäuscht hat mich auch, dass die zu Anfang hervorragend inszenierten Dunklen und ihre Welt durch verzettelte Parallelhandlungen zum Ende arg in den Hintergrund gedrängt wurden. Auch die erneute Bedrohung durch einen Streiter wirkte nicht geplant und sollte wohl nochmal für bedrohlichere Stimmung zum Ende des Zyklus beitragen. Dieser kosmische Überbau der Serie sollte auch nicht durch immer wiederkehrende und gleichartige Bedrohung abgenutzt werden. Vielmehr wünsche ich mir da einen Ausbau des Konzeptes dieser kosmischen Erscheinungen wie es auch mit dem Dunklen Herz als junger Streiter in diesem Zyklus erzählt wurde. Für den kommenden Zyklen wünsche ich mir zudem etwas Entschleunigung und ein klareres Konzept. Aber das wurde ja auch schon angekündigt.

Trotz aller Kritik ist es am Ende faszinierend, wie stimmig und wichtig viele Handlungszweige am Ende doch waren, die auf den ersten Blick wirr und nicht zielführend wirkten. So entstand der (wie ich finde) komplexeste Zyklus der Seriengeschichte. Für Neuleser ein echter Alptraum. Derartige Komplexität schreckte mich bereits bei anderen Serien auch als eingefleischter Leser ab. Für eine leichte Unterhaltungslektüre möchte ich nicht ständig überlegen und recherchieren müssen, was bisher nochmal alles passiert ist. Erwähnen möchte ich auch noch einmal, dass sich dieser komplexe Zyklus durch die vierzehntägige Erscheinungsweise über einen Zeitraum von zwei Jahren und beim Thema Parallelwelten über vier Jahre hinzieht. Das macht es (auch für Einsteiger) nicht leicht am Ball zu bleiben. Zyklen von 25 Heften und auch mal wie bei den Spin-Offs üblichen 12 Heften wären da vielleicht eine abwechslungsreichere Alternative.


Bei den Autoren hat Ian Rolf Hill wieder mit seinen Beiträgen und Romanbeteiligungen die Nase vorn und übernimmt so weiter mehr und mehr die Welt… äähhh Serienherrschaft in guter alter Smythe-Manier. Besonders seine Charakterneuschöpfung Haaley ist in diesem Zyklus lobend zu erwähnen. Mit Michael Edelbrock und Lara Möller sind neue und versierte AutorInnen dazugekommen. Dafür haben sich Manfred Weinland (bereits im letzten Zyklus) und in diesem leider auch die fantastische Jana Paradigi aus der Serie verabschiedet. Highlights dieses Zyklus waren für mich die beiden Auftaktbände von Oliver Fröhlich und Sascha Vennemann sowie die Rulfan-Doppelfolge vom AutorInnen-Duo Ian Rolf Hill und Lara Möller. 

Ebenso erwähnenswert finde ich die beiden Romane "The Walking Matt" von Simon Borner und "Auf der Jagd nach dem roten Diamanten" von Lucy Guth. Dort wird (auch und besonders bei Romantitel und Covergestaltung) wieder verdeutlicht, wofür die Serie von Beginn an immer wieder stand. Einbindung popkultureller Themen mit einem Augenzwinkern.


Trotz vieler toller Einzelromane und Mehrteiler hat mir der Zyklus insgesamt betrachtet weniger gefallen als andere und bekommt von mir „nur“ drei Sterne.

⭐️⭐️⭐️


Dienstag, 10. Januar 2023

Maddrax 599 - Endspiel - von Ian Rolf Hill

Ian Rolf Hill
MADDRAX
Endspiel
Band 599
Erschienen am 03.01.2023
Cover von Néstor Taylor

"Das kannst du nicht tun!", entrüstete sich Aruula. "Und komm mir nicht mit 'Das ist halt so'!"
Matt wusste ja im tiefsten Inneren, dass sie recht hatte. Aber es war ein Schritt, der ihn Überwindung kostete. Was würden die Fans sagen, wenn sie hier keine Vorschau zu lesen bekamen, sondern quasi einen Platzhalter?
"Wenn du es nicht kannst, mache ich es eben", sagte Aruula resolut – und Matt fügte sich. Seine Gefährtin holte tief Luft. "Okee, Leute – wenn ihr glaubt, dass wir euch verraten, was im letzten Band des Zyklus passiert, habt ihr euch geschnitten. Holt euch das Heft und lasst euch nicht spoilern!" Grinsend wandte sie sich zu Maddrax um. "Na also, das war doch gar nicht so schwer..."

Hinweis: Der Beitrag enthält als Rezension zum Zyklusfinale natürlich Spoiler!

Florian Hilleberg beendet mit seinem Roman Endspiel den aktuellen Zyklus bei Maddrax und fegt nochmal ordentlich durch. Am Ende bin ich doch erstaunt, wie gut der Abschluss dieses für meinen Geschmack sehr verzettelten Zyklus gelungen ist. Der Autor spart wie gewohnt nicht an Action, Härte und Drama. Sehr traurig und dramatisch war hier natürlich vor allem der Tod von Triell und die damit verbundene Rückkehr von Victorius' Gedächtnis. Ich fand die Figur sehr sympathisch und war echt überrascht, dass es sie erwischt hat. Auch das Thema Parallelwelt-Smythe beendet der Autor (vorerst?!) auf spektakuläre Art und Weise. 

Die Themen Streiter und Dunkles Herz waren mir hingegen wie befürchtet aber doch etwas zu lapidar und auf den letzten Drücker abgefrühstückt worden. Die Idee mit dem Wurmloch war dabei durchaus gut und nach dem Ausfall der Flächenräumer-Lösung auch unerwartet. Aber genauso wie die in diesem Zyklus ungezügelten Ortssprünge, war auch dieses Finale ein Feuerwerk an Themen und Gigantismus. So können mittlerweile Wurmlöcher unproblematisch erzeugt werden, wenn auch "nur" drei hintereinander ohne Ladevorgang. Und am Ende bleibt sogar noch jeden Menge Zeit um auf den letzten Seiten nochmal kurz im Ringplaneten-System vorbei zu schauen und auch noch den nächsten Zyklus mit Aruulas Verschwinden in Ruhe vorzubereiten.

Das letzte Heft vor dem nächsten großen Jubiläum spiegelt dabei für mich den gesamten Zyklus wieder. Denn der Roman behandelt und beendet teilweise tatsächlich vorerst nahezu alle in fünfzig Heften aufgekommenen Themen: Haaley und Smythe, Kormak, Queen Choyganmaa, Streiter, Dunkles Herz, Triell und es kommt sogar noch zur  Versöhnung von Matt und Aruula mit Pilatre und Victorius. Selbst Rulfan und Reese sowie Miki Takeo kommen nochmal vorbei bevor der letzte Vorhang fällt. Hut ab vor den Lesern, denen dabei nicht schwindlig wurde.

Am Ende dieser und vor meiner großen Zyklusrezension muss aber noch gesagt werden, dass mich Florian Hilleberg mit diesem Roman nicht enttäuscht hat. Großen Respekt davor, wie er aus diesem wilden Mix dennoch ein kurzweiliges und durchweg spannendes und stimmiges Finale kreiert hat. So bin ich trotz aller Kritik am Gesamtkonzept dieses Zyklus wieder einmal vom Einzelroman begeistert und vergebe fünf Sterne!

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Die UFO-Akten 33 - Bigfoot-Die lebende Legende - von Logan Dee

Logan Dee 
DIE UFO-AKTEN
Bigfoot - Die lebende Legende
Band 33
Erschienen am 27.12.2022
Cover von Shutterstock

Was der sagenhafte Yeti für die Himalaya-Region ist, das ist der "Bigfoot" für die nordamerikanischen Wälder.
Die Legende vom affenähnlichen Waldmenschen wird erneut befeuert, als in Kanada ein behaartes Wesen gesichtet wird. Dutzende von Jägern brechen auf, um den "Bigfoot" zu hetzen. Auch Cliff Conroy und Judy Davenport gehen dessen Spur nach, doch aus einem anderen Grund: Angeblich gingen mit der Sichtung der Kreatur seltsame Lichterscheinungen am Himmel und in den Wäldern einher.
UFOs? Ist der Waldmensch in Wahrheit ein Außerirdischer, oder steht er zumindest mit ihnen in Zusammenhang?
Die Antwort ist so überraschend wie tödlich ...

Bei den UFO-Akten steht mit Band 33 wieder ein überarbeiteter Roman aus den 90ern von Uwe Voehl alias Logan Dee an. Die "alten" Romane gefielen mir bisher überwiegend gut. So auch der vorliegende Band. Logan Dee verknüpft darin den Mythos um Bigfoot mit dem Besuch Außerirdischer und ihrer Experimente mit den Menschen der Frühzeit. Dies ist im Hinblick auf den Romantitel ein unerwarteter Twist und bei den drei Handlungsstränge, die der Roman beinhaltet, sah ich zunächst nicht den angestrebten Zusammenhang. Diese Ebenen führt der Autor aber geschickt zusammen und erzählt damit einen weiteren spannenden Fall in den UFO-Akten für Judy und Cliff. 

Durch die neuen Romane ist leider der erste rote Faden noch mehr gestreckt worden und so ist es mittlerweile auch etwas eintönig, wenn die beiden Bundesmarshalls in jeder Folge von Senator Campbell auf einen Fall angesetzt werden, McKay Ihnen in die Suppe spuckt und sich am Ende alle Beweise in Luft auflösen. Und so bleibt auch diesmal nur ein kleines frühzeitliches Artefakt als Beweis zurück. Mittlerweile ist zwar klar, dass die irdischen Phänomene immer mit den Lichterscheinungen und den Außerirdischen im Zusammenhang stehen. Der große Durchblick bleibt den Lesern verständlicherweise noch einige Zeit verwehrt. Dennoch haben wir hier ein solides und gut geschriebenes Abenteuer mit einigen unerwarteten Wendungen. Vier Sterne!

⭐️⭐️⭐️⭐️

Montag, 2. Januar 2023

DIe UFO-Akten 32 - Auf der Flucht - von Rafael Marques

Rafael Marques 
DIE UFO-AKTEN
Auf der Flucht
Band 32 
Erschienen am 13.12.2022
Cover von Shutterstock

Eigentlich wollten Cliff und Judy ihr Hotel in San Bernardino nach den Ermittlungen zum mysteriösen Termitenhügel in der Mojave-Wüste schon längst wieder verlassen haben, doch ein Anruf von Ruth Sekada veranlasst sie dazu, ihren Aufenthalt zu verlängern. Die Sioux-Indianerin bittet die Bundesmarshals eindringlich darum, sich vor Ort mit der Ermittlerin Lydia Jones zu treffen. Laut einer Zeugin, die sich in deren Schutz befindet, soll hinter dem Flugzeugabsturz ihres letzten Falls weitaus mehr als ein technischer Defekt stecken – womöglich ein gezielter außerirdischer Anschlag!

Klammheimlich hat Rafael Marques auch dieser Serie bereits seinen Stempel mit einer eigenen Hintergrundhandlung aufgedrückt. Was mit seinem Band 22 "Schwarze Sonnen" eingeläutet und behandelt wurde, wird nun im vorliegenden Band weitergesponnen. Dabei schafft es der Autor sehr gut, etliche "alte" Romane einzubinden und die Brücke zwischen der bereits vorhandenen Handlung aus den Romanen der 90er und den aktuell eingefügten Beiträgen zu schlagen. So wird auch die Handlung aus dem vorangegangenen Hohlbein-Roman nahtlos fortgesetzt, was mir ausgesprochen gut gefallen hat. 

Leider wirkt dieser Roman aber dennoch etwas zerfahren und hat außer der titelgebenden Flucht und der Schwarzen-Sonnen-Mythologie aus Band 22 keinen neuen Fall zur Grundlage. Judy und Cliff flüchten nach einem auffälligen Vorfall bei dem die NSA auf Jenna Garland aufmerksam wird, mal wieder vor McKay und begegnen dabei alten Bekannten während auf etliche Vorgängerromane verwiesen wird. Das alles wirkt etwas unruhig und bringt nur am Ende etwas Spannung. Es bleibt dabei interessant, wie die PSI-Begabten aus den Experimenten in Ford Meade mit den Außerirdischen Phänomenen verknüpft sind. Drei Sterne!
⭐️⭐️⭐️

Maddrax 598 - Countdown - von Simon Borner und Oliver Müller

Simon Borner 
Oliver Müller
MADDRAX 
Countdown
Band 598
Erschienen am 20.12.2022
Cover von Shutterstock

Der Kampf gegen den Streiter rückt immer näher; nur noch wenige Tage verbleiben, bis er nach der Reise durch den Zeitstrahl wieder vor dem Mars auftauchen wird! Doch sein Ziel ist die Erde. Der Flächenräumer – die einzige Waffe, die ihm gefährlich werden kann – steht auf dem Erdmond kurz vor der Vollendung.
Aber auch die Völker des Mars müssen beim Vorbeiflug geschützt werden; dieser epochalen Aufgabe hat sich Wang'kul in den vergangenen Monaten gewidmet.

Alles muss nun ineinandergreifen. Doch dann geschieht eine Katastrophe ...!

Der Countdown zum Zyklusfinale wird mit diesem Band vom Autorenduo Simon Borner und Oliver Müller angezählt. Mit einem durchweg spannenden und sehr kurzweiligen Abenteuer ist es ihnen gelungen, etwas Ordnung in die losen Handlungsfäden dieses etwas "unruhigen" Zyklus zu bringen. Sie konzentrieren sich dabei auf die Bewohner des Mars und auf die letzten Züge der Vorbereitungen von Matt und Co. bezüglich des Flächenräumers zur Abwehr des in die Zukunft versetzten Streiters. Auf dem Mars wird dabei einiges an Versäumnissen der Zeit nach der ersten Bedrohung durch den Streiter nachgeholt. In einem Rückblick schildern die Autoren eine bisher noch unbekannte Episode der hydritischen Vergangenheit um ebnen damit den Weg zu einem tollkühnen Plan, der den Marsianern das überleben sichern soll. Eine faszinierende Idee, wie ich finde, den Zeitstrahl nochmal ins Spiel zu bringen. Auf der anderen Seite wird endlich die Handlung um den Saboteur Bor'dal spektakulär und tragisch zu Ende geführt. Ebenfalls sehr gelungen. 

Tatsächlich gelingt es den Marsianern den in die Zukunft versetzten Streiter zu täuschen. Die Bemühungen von Matt und seinen Mitstreitern enden dagegen im vorletzten Band des Zyklus in einem Fiasko. Wie man letztendlich die Kurve bekommt und ob auch die Handlung um die Dunklen und ihre Parallelwelt restlos noch in diesem Zyklus beendet wird, bleibt abzuwarten. Dieses Finale wurde in die Hände von Ian Rolf Hill gelegt. Ich bin gespannt und sicher, dass es trotz aller Kritik (die auch dieses mal von mir einer Zyklusrezension behandelt wird) spektakulär werden wird. Ich freue mich drauf und vergebe derweil an die Herren Borner und Müller  schon einmal fünf Sterne für diese ideenreiche und unerwartete Episode.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️